Mit dieser Bestellung erhalten Sie unseren neuesten Weihnachtsfilm.
Dieser Film ist mit Ihren Firmen-Medien personalisierbar. Sie können zum Beispiel ein Teamfoto einbauen, Visitenkarte und Unternehmens-Logo.
Bitte nutzen Sie das Anfrage-Formular, oder rufen Sie uns an.
ein kurzer Einblick in unsere Produktionsweise für das Video:
Skript (Änderungen vorbehalten): Als der Weihnachtsmann mal versackt ist
- Doppelseite:
Aufmacher mit dem Titel der Geschichte + „Impressum“
Seite 1/2 – Eine Familie betritt am Heiligabend das Wohnzimmer – und blickt mit weit aufgerissenen Augen in eine trostlose Leere. Wo sonst der Baum brennt und sich die Geschenke stapeln: nichts!
Kastentext:
Schöne Bescherung: Gar keine Geschenke dieses Jahr? Wo ist nur der Weihnachtsmann geblieben?!!
Seite 3/4 – Multipicture: Blick in ganz viele Wohnzimmer weltweit, wo unter den Weihnachtsbäumen ebenfalls nichts liegt und Familien ebenso entsetzt sind.
Kastentext:
Der Mann mit dem roten Mantel ist dieses Jahr offenbar ein Totalausfall: Weltweit herrscht unter den Christbäumen nur gähnende Leere.
Seite 5/6 – Auch Multipicture: Close-ups auf vor Enttäuschung heulende Kinder weltweit.
Kastentext:
Kinder, Kinder, Kinder – was für eine Enttäuschung!
Sprechblase eines der Kinder:
„Mein Smartphone ist schon ein Jahr alt, ich brauch doch unbedingt das Neue!“
Seite 7/8 – Eltern schauen verzweifelt in die „Kamera“, raufen sich die Haare.
Kastentext:
Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs …
Sprechblase einer Mutter:
„Wo ist nur der Weihnachtsmann geblieben?“
Seite 9/10 – Dreifach gesplittetes Bild:
- Das Christkind fliegt mit einem Sack voller Geschenke durch die dunkle Nacht. Ein paar kleinere Engel fliegen hinterher und flüstern ihm etwas ins Ohr.
- Das Christkind mit Gedankenblase:
- „Er wird doch hoffentlich nicht krank sein? Dann muss ich wohl einspringen – und jetzt ziemlich Gas geben …“
- Das Christkind fliegt mit hoher Geschwindigkeit aus dem Bild.
Kastentext:
Auch das Christkind hat Wind davon bekommen: Kollege Weihnachtsmann liefert in seinem Betriebsgebiet dieses Jahr aus irgendeinem Grund nicht ordentlich ab.
Seite 11/12 – Blick von außen auf ein sehr schönes Anwesen. Durchs die große, verglaste Terrassentür sieht man schon, dass hier alles zum Besten steht: da glänzen die Lichter am Baum, da spielen die Kinder zwischen Bergen von zerknülltem Papier mit ihren Geschenken.
Kastentext:
Derweil irgendwo in Deutschland: In einem Haus steht wirklich alles zum Besten.
Seite 13/14 – Zoom in die Sitzlandschaft des sehr geräumigen Wohnzimmers mit Wohnküche. Man erkennt: Die Eltern haben es sich dort gemütlich gemacht – zusammen mit dem Weihnachtsmann.
Kastentext:
Auch diese Familie traute ihren Augen nicht, als sie das Weihnachtszimmer betrat. Dort lagen zwar zuhauf Geschenke. Aber auf dem Sofa lag die viel größere Überraschung: der Weihnachtsmann persönlich – und schlief!! Nach dem Aufwachen hatte er sich erklärt: Das Haus der Familie habe ihm so gut gefallen, dass er gar nicht wieder gehen wollte. Er selbst habe am Nordpol ja nur so eine alte, zugige Hütte.
Seite 15/16 – Close-up auf den Weihnachtsmann, der ein Glas Wein in der Hand hält und angeregt palavert.
Sprechblase Weihnachtsmann:
„Letztes Jahr bin ich zwei Mal in Kaminen stecken geblieben, die zu eng gebaut waren. Und Ihr glaub ja gar nicht, immer diese Parkplatzsuche mit dem Rentierschlitten. Vor drei Jahren wollte mich die Polizei mal abschleppen, aber dann hab ich denen was erzählt, liebe Leute, das könnt ihr doch nicht machen …“
Kastentext oben:
Die Familie hat sich sehr gefreut, dass ihr neues Haus auch bei dem berühmten Besucher so gut ankam – und hat ihn gebeten, doch noch ein bisschen zu bleiben. Und so ist man ins Erzählen gekommen. Der Weihnachtsmann hat ja immer auch einen Sack voll guter Anekdoten dabei, so viel wie er in der Welt herumkommt. Außer eben in diesem Jahr.
Kastentext unten:
Aber wo sind eigentlich seine Rentiere und der Schlitten?
Seite 17/18 – Blick auf das Haus aus einer anderen Richtung – man sieht die große Doppelgarage. Die eine Seite steht offen. Darin zu sehen ist der Schlitten und die Rentiere. Oben am Himmel sieht man eine Art Schweif wie von einer Sternschnuppe.
Kastentext:
Die haben es sich nebenan gemütlich gemacht. Der Makler war wirklich sehr vorausschauend, als er der Familie damals zu der großen Doppelgarage geraten hat. Aber was ist das da oben am Himmel. Der Weihnachtsstern?
Seite 19/20 – Zweifach gesplittetes Bild
- Das Christkind legt beim Anblick der offenen Garage mit den Rentieren und dem Schlitten eine Vollbremsung in der Luft hin. Es schaut, sofern ein Christkind das kann, ein bisschen wütend und macht einen gestressten Eindruck.
Sprechblase Christkind:
„Hier steckt er also!“
- Das Christkind fliegt durchs Fenster in das Wohnzimmer
Kastentext:
Nein, das war keine Sternschnuppe. Es war das Christkind, das gerade mit stark überhöhter Geschwindigkeit von Haus zu Haus flog, um den Arbeitsausfall des Kollegen zu kompensieren und Tausenden Kindern noch ihre Geschenke zu bringen. Nach einigen Überstunden ist es ziemlich gestresst und – bei aller Nächstenliebe – auch ganz schön genervt vom Weihnachtsmann.
Seite 21/22 – Zweifach gesplittetes Bild
- Das Christkind schwebt mit in die Hüften gestemmten Armen vor dem Weihnachtsmann. Es schaut ein wenig strafend, aber auch liebevoll – wie Eltern ihr kleines Kind ansehen, wenn es Unsinn gemacht hat.
Sprechblase Christkind:
„Mein lieber Freund, das kannst Du doch nicht bringen!“
- Der Weihnachtsmann schaut irritiert und reumütig.
Sprechblase Weihnachtsmann:
„Du lieber Himmel, ist es schon so spät? Es war halt so gemütlich hier, da hab ich glatt die Zeit vergessen!“
Seite 23 – Das kleine Christkind schiebt den etwas behäbigen korpulenten Weihnachtsmann schwebend in Richtung Tür. Die Hausbesitzerin läuft hinterher und drückt ihm noch schnell eine Visitenkarte in die Hand. Er liest sie und schaut jetzt sehr erfreut.
Sprechblase Christkind:
„Ist schon gut, das sei Dir vergeben! Aber jetzt zügig an die Arbeit!“
Sprechblase Hausbesitzerin:
Hier noch ein Geschenk an Sie: der Kontakt unserem Immobilienmakler. Der kann Ihnen sicher auch am Nordpol etwas vermitteln, wo sie sich das ganze Jahr wohlfühlen.